Das betriebliche Gesundheits­management
als Prozess.

Die Beratung erfolgt immer aus einer Hand –
angepasst auf Ihren Bedarf.

Passgenau. Partizipativ. Prozessorientiert.

Wir unterstützen Sie dabei, die Gesundheit Ihrer Beschäftigten nachhaltig zu fördern.

Bei der Einführung oder dem Ausbau des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) begleitet Sie eine beratende Person individuell unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen in Ihrer Organisation. Die Beschäftigten können selbstverständlich bei der Erarbeitung und Durchführung mitwirken.

Wir unterstützen Sie auch im Projektmanagement und begleiten Sie persönlich
durch den gesamten Prozess.

1.VORBEREITUNG
Was wollen wir im BGM erreichen?

Zu Beginn des Prozesses steht die Vorbereitungsphase, in der Sie Ihre direkte Beratungsperson kennenlernen und Ziele für Ihr Projekt definieren. Es stellt sich die Frage, was mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement erreicht werden soll.

2.BEDARFSANALYSE
Wo stehen wir als Organisation?

Gemeinsam mit Ihrer Beratungsperson ermitteln Sie, welche Stärken Ihre Organisation aufweist und an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht. Mithilfe von verschiedenen Analyseinstrumenten wie beispielsweise Gesprächsrunden, Kennzahlen oder Mitarbeiterbefragungen arbeiten wir gemeinsam heraus, welche Themenbereiche für Ihre Organisation besonders relevant sind.

3.MAßNAHMENPLANUNG
Was kann verbessert werden? Und wie?

Nach der Analyse der Themenschwerpunkte planen Sie gemeinsam mit Ihrer Beratungsperson entsprechende Maßnahmen, um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. In der Regel wird eine Steuerungsgruppe für BGM in der Organisation eingerichtet, die hierfür zuständig ist. Dabei ist es wichtig, klare Ziele zu definieren, die Beschäftigten miteinzubeziehen sowie die konkreten Maßnahmen in der Organisation gut zu planen und zu kommunizieren.

4.MAßNAHMENUMSETZUNG
Aktiv etwas verändern!

Nach erfolgreicher Planung werden die Maßnahmen in der Organisation umgesetzt. Neben Maßnahmen zum individuellen Gesundheitsverhalten der Beschäftigten bietet der Gesundheitsbaukasten auch Maßnahmen, die gezielt Prozesse in der gesamten Organisation verbessern. Somit werden auch Themen, die Ihre Organisation als Ganzes betreffen, wie z. B. Führungskultur und lebensphasengerechtes Arbeiten, in den Fokus gerückt. Gemeinsam mit Ihrer Beratungsperson werden Maßnahmen aus dem Gesundheitsbaukasten bedarfsgerecht ausgewählt.

5.Erfolgskontrolle
Was hat es gebracht?

Kontinuierlich werden gemeinsam Fortschritte, Hindernisse und Erfolge analysiert und besprochen. Dies ist wichtig, um Ergebnisse in Ihrer Organisation klar feststellen zu können und Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement in der Zukunft danach auszurichten.

Erklärfilm

(Stand: 02.06.2020)

Wie läuft MEHRWERT:PFLEGE eigentlich ab?
Diese Frage beantworten wir Ihnen in dem kurzen Erklärfilm zu unserem Vorgehen.

Qualitativ hochwertige
Maßnahmen - angepasst auf Ihre Organisation.

MEHRWERT:PFLEGE bietet Maßnahmen, die auf das individuelle Gesundheitsverhalten der
Beschäftigten ausgerichtet sind und die sich an die Arbeitsbedingungen in Ihrer Organisation als Ganzes richten.
Möglich sind dabei unter anderem Maßnahmen zu teamorientierter Kommunikation,
gesundheitsgerechter Führungskultur, Stressmanagement und Ressourcenstärkung oder Bewegungsförderung im Arbeitsalltag.

Wählen Sie einen Baustein aus,
um mehr über das Thema zu erfahren.

Unternehmenskultur

Oftmals ist die Unternehmenskultur einer Organisation als immaterielle Eigenschaft schwer greifbar. Sie stellt jedoch eine entscheidende Grundlage für den Erfolg im Wettbewerb dar. Unternehmenskultur meint Werte, Überzeugungen und Regeln, die das gemeinsame Denken und Handeln charakterisieren und Einfluss auf gesundes Arbeiten nehmen. Eine positive Kultur wird dadurch deutlich, dass Ihre Beschäftigten gerne bei Ihnen arbeiten und sich mit der Organisation identifizieren. Dies fördert die Loyalität, Leistungsfähigkeit und Motivation.

Wir begleiten Sie im Beratungsprozess auf dem Weg zu einer Organisation, die Gesundheit fördert. Dabei unterstützen wir Sie bei der Entwicklung einer Kultur vertrauensvoller Kooperation. Neben der Begleitung im Prozess der gesundheitsfördernden Veränderungen, bieten wir speziell Maßnahmen für Führungskräfte an. So wird für Transparenz, interkulturelles Miteinander und Wertschätzung sensibilisiert.

Arbeits- und Organisations­gestaltung

Demografischer Wandel, Flexibilisierung und Wettbewerbsorientierung sind Veränderungen, die sich auf den Arbeits- und Lebensalltag auswirken können. Ein konsequentes Umdenken hinsichtlich bestehender Strukturen und Prozesse in Organisationen ist daher notwendig. Eine hohe Arbeitsintensität und eng getaktete Arbeitsprozesse können für Beschäftigte eine gesundheitliche Belastung darstellen. Dabei nimmt die Organisation von Arbeitszeiten Einfluss auf gesundheitliche Faktoren. Der Gestaltung von Schichtarbeit und der Planung ausreichender bzw. geregelter Pausenzeiten kommen dabei eine hohe Bedeutung zu.

Wir beraten Sie gerne zu Fragestellungen gesundheitsfördernder Arbeits- und Organisationsgestaltung und begleiten Sie bei Veränderungsprozessen. Unter dem Baustein finden Sie u.a. Angebote, die auf eine Optimierung der Dienst- und Urlaubsplangestaltung oder dem Übergabemanagement im Pflegealltag abzielen. Darüber hinaus können Qualifizierungsmaßnahmen in Anspruch genommen werden.

Führungskultur

Führungskräfte prägen die Unternehmenskultur, da ihr Führungsstil im direkten Zusammenhang mit der Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten steht. Zugleich nehmen Führungskräfte die bedeutende Rolle ein, durch ihr eigenes gesundheitsbezogenes Verhalten als Vorbild zu wirken. Umso wichtiger ist es, durch gesundheitsfördernde Maßnahmen gemeinsam mit den Führungskräften einen gesunden Führungsstil – geprägt von Anerkennung, individueller Förderung, Motivation und Wertschätzung – zu erarbeiten und die fachlichen, sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen zu stärken.

Lebensphasengerechtes Arbeiten

Die demografische Entwicklung und individuelle Lebensläufe stellen Organisationen mehr denn je vor die Herausforderung, ihren Beschäftigten ansprechende Arbeitsbedingungen zu bieten. Attraktive Arbeitgebende bieten heute nicht nur monetäre Anreize, sondern auch betriebliche Rahmenbedingungen für ein lebensphasen-orientiertes Arbeiten. Im Fokus stehen hier zum einen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Förderung einer altersgerechten Arbeitsgestaltung, welche die Arbeitsanforderungen dem individuellen Leistungsvermögen anpasst. Zum anderen bedeutet lebensphasengerechtes Arbeiten auch, Über- und Unterforderung zu vermeiden und so die Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten über den gesamten Zeitraum ihrer Erwerbstätigkeit zu fördern.

Nachdem wir mit Ihnen gemeinsam die aktuelle Situation Ihrer Organisation analysiert haben, unterstützen und begleiten wir Sie bei der Ausrichtung der Rahmenbedingungen. Ihre Beschäftigten entwickeln und gestalten dabei passgenaue Ansätze für ein lebensphasengerechtes Arbeiten mit.

Interaktionsarbeit

Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen leisten jeden Tag Arbeit an und für Menschen. Für sie besteht dabei die Anforderung, eine Balance zwischen unterschiedlichen Interessen zu finden. Einerseits gilt es, ein angemessenes und situatives Verhalten zu zeigen, auf die Gefühle anderer einzugehen und formale Vorgaben einzuhalten. Andererseits erfordert die Arbeit einen gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen. Das Konzept der Interaktionsarbeit fokussiert die Zusammenarbeit, das Arbeitshandeln sowie den Umgang mit den eigenen Emotionen und den Gefühlen anderer.

Wir unterstützen Sie bei der Gestaltung von Arbeit, bei der Ihre Beschäftigten im Mittelpunkt stehen. Dazu vermitteln wir hilfreiche Methoden, um das Arbeitshandeln und Kooperationsbeziehungen wirkungsvoll auszurichten. Zudem bieten wir Unterstützung in Themen der Gewaltprävention.

Kommunikation

Kommunikation als Verständigung zwischen Menschen findet im Alltag laufend statt: Ob direkt auf sprachlicher Ebene oder indirekt durch das eigene Verhalten, die Mimik und Gestik. Störungen zwischen Beschäftigten, Bewohnenden, Angehörigen oder Patientinnen und Patienten wirken sich meist auf die Arbeitsatmosphäre und die Arbeitsqualität aus. Hierbei spielt die Ausdrucksweise für die Kommunikationskultur einer Organisation eine wichtige Rolle.

Wir begleiten Ihre Beschäftigten und Führungskräfte bei der konstruktiven Betrachtung von Kommunikation sowohl im zwischenmenschlichen Kontext, als auch auf der Ebene der Führung und Organisation. In Trainings vermitteln wir den Beschäftigten umfassende Kenntnisse und Kompetenzen, um herausfordernde Situationen zu meistern.

Ernährung

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung rückt im Arbeitsalltag manchmal in den Hintergrund: Bei einem hohen Arbeitsaufkommen oder bei einem wechselnden Tag-Nacht-Rhythmus wird oftmals „nebenbei“ gegessen. Nicht selten handelt es sich dabei um Lebensmittel mit einem hohen Fett- und Energiegehalt. Mittel- und langfristig kann dies vor allem Übergewicht, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf- Erkrankungen und weitere Komplikationen zur Folge haben. Entscheidend für das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit ist neben ausreichender Bewegung auch eine ausgewogene, auf alltägliche Belastungen angepasste, vollwertige Ernährung.

In Gruppencoachings geben wir nützliche und leicht umsetzbare Tipps für eine gesunde Ernährung Ihrer Beschäftigten in unterschiedlichen Schicht- und Arbeitsmodellen. Dabei gehen wir gemeinsam mit Ihnen auf die Rahmenbedingungen in Ihrer Organisation ein und unterstützen bei der gesundheitsförderlichen Ausrichtung und Gestaltung.

Sucht

Menschen setzen unterschiedliche Strategien ein, um mit privaten und beruflichen Herausforderungen umzugehen. Der Konsum von Suchtmitteln (wie beispielsweise Tabak, Alkohol oder Medikamente) ist meist der Versuch, ein Problem zu bewältigen – Expertinnen und Experten sprechen von dem Muster „Coping by Doping“. Die Folgen auf Dauer: gesundheitliche Schäden, Abhängigkeit und soziale Isolation. Präventive und gesundheitsförderliche Maßnahmen reduzieren das Risiko für die Entstehung von Suchtproblematiken.

Präventive und gesundheitsförderliche Maßnahmen reduzieren das Risiko für die Entstehung von Suchtproblematiken. Wir beraten Sie zur Qualifizierung Ihrer Führungskräfte zum Umgang mit suchtbelasteten Beschäftigten. Im Kursformat kann zudem beispielsweise das Thema „Rauchentwöhnung“ aufgegriffen werden.

Bewegung

Körperliche Aktivität ist eine wichtige Voraussetzung für die eigene Gesundheit: Körperlich aktive Menschen haben ein geringeres Risiko für Muskel-Skelett-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Depressionen. Zudem werden das Leistungs- und Lernvermögen gesteigert. Dennoch folgt weniger als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), mindestens 2,5 Stunden pro Woche körperlich aktiv zu sein. Muskel-Skelett-Erkrankungen sind neben psychischen Erkrankungen im Arbeitsleben Hauptursache für krankheitsbedingte Fehlzeiten. Beschwerden des Muskel- und Skelettsystems sind eng verbunden mit Tätigkeiten in der Pflegebranche – oft hervorgerufen durch schweres oder falsches Heben und Tragen oder Arbeiten in anstrengenden Körperhaltungen.

Schaffen Sie eine bewegungsfreundliche Arbeitsumgebung und sensibilisieren Sie Ihre Beschäftigten für einen körperlich aktiven und gesunden Lebensstil. Wir beraten Sie dabei gerne!

Stressmanagement und Ressourcenstärkung

Die Anforderungen im Arbeitsalltag sind vielfältig (beispielsweise durch Zeitdruck, eine hohe Arbeitsdichte, Personalausfall). In den letzten Jahren sind die physischen und psychischen Belastungen im Arbeitsalltag gestiegen. Dauerhaft hohe Beanspruchungen können Einfluss auf die Gesundheit nehmen, indem sie beispielsweise Burnout, Depression und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen. Techniken und Methoden aus dem Stressmanagement sowie der Achtsamkeits- und Entspannungspraxis können das Bewusstsein für einen gesunden Umgang mit Stress im Berufs- und Privatleben stärken.

Wir beraten Sie zum Thema Stress und helfen Ihnen, bestehende Prozesse zu optimieren und geeignete Verhaltensweisen anzuregen. In Workshops und Kursen erlernen Ihre Beschäftigten Techniken und Methoden zu Stressmanagement, Achtsamkeit und Entspannung und stärken das Bewusstsein für einen gesunden Umgang mit Stress im Berufs- und Privatleben.

Die genau für Sie passenden Maßnahmen wird Ihre Beraterin bzw. Ihr Berater persönlich vorstellen und gemeinsam mit Ihnen im Prozess festlegen.
Kontaktieren Sie uns gerne.

 

Kontakt

 

Ihr BGM Schnellcheck

Wo steht Ihre Organisation aktuell?
Was läuft gut, was kann noch verbessert werden?

 

Finden Sie in einem kurzen Check heraus, wie Ihre Organisation hinsichtlich des betrieblichen
Gesundheitsmanagements aufgestellt ist.

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Verständnis von BGM

Wird in Ihrer Organisation betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) als ein Prozess (Bedarfserhebung, Maßnahmenplanung, Maßnahmenumsetzung und Erfolgskontrolle), der die ganze Organisation betrifft, verstanden?

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Partizipation

Werden die Beschäftigten (beziehungsweise deren Vertretungen) in das BGM eingebunden und können sich zu Themen der Gesundheit beteiligen?

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Ganzheitliches Vorgehen

Beinhaltet BGM in Ihrer Organisation sowohl die Befähigung der Beschäftigten zum gesundheitsbewussten Verhalten als auch die Gestaltung von gesundheitsförderlichen Strukturen in der Organisation als Ganzes?

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Bereitstellung interner Ressourcen

Werden Ressourcen (personell und/oder finanziell) in Ihrer Organisation für die Gesundheitsförderung der Beschäftigten bereitgestellt?

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Unterstützung Geschäftsführung

Unterstützt Ihre Geschäftsführung die Einführung beziehungsweise Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Ihrer Organisation?

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Steuerungsgremium

Bestehen ein Steuerungsgremium und klare Verantwortlichkeiten zur Gesundheitsförderung der Beschäftigten?

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Gesamtkonzept

Liegt in Ihrer Organisation ein Gesamtkonzept für BGM vor, das auch strategische Zielsetzungen und klare Kommunikationsstrukturen beschreibt?

Das Ergebnis Ihres Checks

Startschuss

Das betriebliche Gesundheitsmanagement steckt strukturell noch in den Anfängen. Aber der Startschuss ist gegeben, da Sie sich klar mit dem Thema beschäftigen.

Für den weiteren Weg ist es gut zu erinnern, dass einzelne Aktionen und Maßnahmen einen guten Anreiz für die Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz geben können. Um die Gesundheit aber möglichst wirkungsvoll zu fördern, ist ein Gesamtkonzept wichtig, bei dem auch die Arbeitsbedingungen (Prozesse, Strukturen, Abläufe) gesundheitsförderlich gestaltet werden und sich die Beschäftigten im Entwicklungsprozess beteiligen können.

Wir beraten und unterstützen Sie gerne dabei und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen, was das in Ihrer Organisation bedeuten kann und welche Schritte sinnvoll sind.
Kontaktieren Sie uns gerne unter mehrwert-pflege@vdek.com.

Wichtige Stufen genommen

Sie haben bereits wichtige Entwicklungsschritte genommen und somit eine gute Grundlage für das betriebliche Gesundheitsmanagement in Ihrer Organisation geschaffen. Nun gilt es, die bestehenden Strukturen und Ansätze in ein nachhaltiges Gesamtkonzept zu bringen und gemeinsam mit Ihren Beschäftigten die nächsten Meilensteine anzugehen.

Gerne unterstützen wir Sie auf dem weiteren Weg hin zu einem umfassenden betrieblichen Gesundheitsmanagement in Ihrer Organisation. Kommen Sie gerne auf uns zu, um die weiteren Schritte für Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement zu planen und dieses nachhaltig umzusetzen.

Sie erreichen uns unter mehrwert-pflege@vdek.com.

Ganz vorne dabei

Sie haben bereits Strukturen für das betriebliche Gesundheitsmanagement in Ihrer Organisation geschaffen und berücksichtigen viele wichtige Merkmale für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement. Bleiben Sie am Ball und arbeiten Sie weiter an einer ganzheitlichen und systematischen Vorgehensweise, um das betriebliche Gesundheitsmanagement erfolgreich in Ihrer Organisation weiterzuentwickeln. Gerne beraten, begleiten und unterstützen wir Sie hierbei. Oft kann ein externer Blick unserer erfahrenen BGM-Beratungspersonen gut helfen, Ihr BGM zu verbessern und zu verstetigen.

Melden Sie sich gerne bei uns unter mehrwert-pflege@vdek.com.

 
JA
TEILWEISE
NEIN
Frage  1Verständnis von BGM
Frage  2Partizipation
Frage  3Ganzheitliches Vorgehen
Frage  4Bereitstellung interner Ressourcen
Frage  5Unterstützung Geschäftsführung
Frage  6Steuerungsgremium
Frage  7Gesamtkonzept
Hinweise zu Ihrer Auswertung:

Sie haben angegeben, dass bei Ihnen in der Organisation derzeit keine unterstützende Haltung der Geschäftsführung vorliegt und keine internen Ressourcen bereitgestellt werden.

Aus unserer Erfahrung sind dies wichtige Rahmenbedingungen, um ein betriebliches Gesundheitsmanagement erfolgreich einzuführen und umzusetzen. Nehmen Sie sich doch diese Punkte als erste wichtige Schritte auf Ihre Agenda. Falls Sie Unterstützung dabei benötigen, das BGM und dessen Vorteile intern zu kommunizieren, kommen Sie immer gerne auf uns zu.

Hinweise zu Ihrer Auswertung:

Sie haben angegeben, dass bei Ihnen in der Organisation derzeit keine unterstützende Haltung der Geschäftsführung vorliegt.

BGM betrifft die ganze Organisation und für eine gelungene Umsetzung ist die unterstützende Haltung von Leitungsfunktionen sehr wichtig. Wir können Sie gerne dabei unterstützen, Ihrer Geschäftsführung die positiven Argumente für die Einführung eines BGMs vorzutragen.

Hinweise zu Ihrer Auswertung:

Sie haben angegeben, dass bei Ihnen in der Organisation derzeit keine internen Ressourcen bereitgestellt werden können.

Zur erfolgreichen Umsetzung ist es wichtig, dass bei Ihnen in der Organisation klare Verantwortlichkeiten bestehen sowie Zeit und finanzielle Unterstützung vorhanden ist, um den BGM-Prozess durchzuführen. Setzen Sie diesen Punkt doch ganz nach oben auf Ihrer Agenda.

Hinweis: Im Zuge des BGM Schnellchecks werden keine Daten erhoben und die Ergebnisse sind nur für Sie ersichtlich.

Vorteile - Ihr Mehrwert

MEHRWERT:PFLEGE ist ein kostenfreies Angebot der Ersatzkassen. Betriebliches Gesundheitsmanagement kann für Sie und Ihre Beschäftigten viele Vorteile bieten.

für Beschäftigte

  • Arbeitszufriedenheit und Motivation erhöhen
  • Physische und psychosoziale Gesundheit verbessern
  • Das betriebliche Gesundheitsmanagement aktiv mitgestalten und Verantwortung für die eigene Gesundheit fördern

für Arbeitgebende

  • Arbeitgeberattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit stärken
  • Fehlzeiten und Fluktuation verringern
  • Motivation und Arbeitsfähigkeit Ihrer Beschäftigten fördern

indirekt für Bewohnende, Patientinnen und Patienten

Gesunde Beschäftigte können für ein positives Klima in der Organisation sorgen. Dies kann sich auch auf die Bewohnenden beziehungsweise ­Patientinnen und Patienten auswirken.

1Bedarfsanalyse – Wo stehen wir als Organisation?

Zu Beginn ermitteln wir, welche Stärken Ihre Organisation aufweist und an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht. Mithilfe von Gesprächsrunden, Kennzahlen oder Mitarbeiterbefragungen arbeiten wir gemeinsam heraus, welche Themenbereiche für Ihre Organisation besonders relevant sind.

2Maßnahmenplanung – Was kann verbessert werden? Und wie?

Nach der Analyse der Themenschwerpunkte planen Sie gemeinsam mit Ihrer Beratungsperson entsprechende Maßnahmen, um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. Dies können Sie mithilfe einer Steuerungsgruppe machen. Dabei ist es wichtig, klare Ziele zu definieren, die Beschäftigten miteinzubeziehen sowie die konkreten Maßnahmen in der Organisation gut zu planen und zu kommunizieren.

3Maßnahmenumsetzung – Aktiv etwas verändern!

Einzelne Maßnahmen wie beispielsweise eine „bewegte Pause“ oder ein „Gesundheitstag“ können als Einstieg dienen. Neben Maßnahmen zum individuellen Gesundheitsverhalten der Beschäftigten bieten wir aber auch Maßnahmen an, die gezielt Prozesse in der gesamten Organisation verbessern. Somit werden auch Themen, die Ihre Organisation als Ganzes betreffen, wie z. B. Führungskultur und lebensphasengerechtes Arbeiten, in den Fokus gerückt.

Wählen Sie Maßnahmen direkt aus dem Gesundheitsbaukasten aus und informieren Sie sich zu den unterschiedlichen Themengebieten.

4Erfolgskontrolle – Was hat es gebracht?

Kontinuierlich besprechen und analysieren wir gemeinsam Fortschritte, Hindernisse und Erfolge. Dies ist wichtig, um Ergebnisse in Ihrer Organisation klar feststellen zu können und Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement in der Zukunft danach auszurichten.

Wollen Sie die Gesundheit der Bewohnenden Ihrer Pflegeeinrichtung gezielt fördern?
Hier finden Sie das zugehörige Angebot der Gesunden Lebenswelten.

Teilnehmen

Das Angebot MEHRWERT:PFLEGE ist kostenfrei und richtet sich an Krankenhäuser, (teil-)stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste.

Veränderungen brauchen Zeit. Daher begleiten wir Sie langfristig mit dem Ziel, betriebliches Gesundheitsmanagement nachhaltig zu verankern. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Die Durchführung richtet sich dabei ganz individuell nach Ihren Bedürfnissen. Wie umfangreich wir die Zusammenarbeit ansetzen, bestimmen wir gemeinsam mit Ihnen im Rahmen der unverbindlichen Beratungsgespräche.

Zentral für das Gelingen ist das Engagement Ihrer Organisation. Dabei ist neben der Unterstützung der Geschäftsführung
auch ausreichend Arbeitszeit für die Umsetzung des
Prozesses besonders wichtig. So können Sie das betriebliche Gesundheitsmanagement auch nach der Beratung eigenständig fortführen. Wenn Sie sich für die Durchführung von MEHRWERT:PFLEGE in Ihrer Organisation entschließen, bildet eine Kooperationsvereinbarung die Basis für das gemeinsame Vorgehen. In der Kooperationsvereinbarung werden unter anderem die Ziele, Verpflichtungen und gemeinsame Aktivitäten konkret festgehalten.

Sie wünschen eine kostenfreie Erstberatung? Gerne können Sie mit uns direkt einen Termin für ein Telefonat oder einen Vor-Ort-Termin vereinbaren.